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1956 begannen Frankreich und England gleichzeitig mit den Studien für ein Überschall-Transportflugzeug. Sie führten 1961 zu zwei getrennten Projekten, die am 29. November 1962 zu einem einzigen Projekt zusammengeführt wurden, an dem vier große Unternehmen beteiligt waren: Aérospatiale, BAC, Rolls-Royce und SNECMA. Der erste Prototyp 001 verlässt die Fabrik in Toulouse am 11. Dezember 1967. Am 9. Oktober und 4. Dezember 1975 wurden die französischen und britischen Lufttüchtigkeitszeugnisse nach 5400 Flugstunden ausgestellt, davon 2000 als Überschallflug. Die Concorde hatte bereits den Höhen- (21.000 m) und Geschwindigkeitsrekord (Mach 2.2) gebrochen. Am 21. Januar 1976 begann unter den Farben von Air France und British Airways eine neue Ära des kommerziellen Linienflugverkehrs. F-BTSD, Seriennummer 213: Ausgestellt am Flughafen Le Bourget für die Besucher des Musée de l‘Air et de l‘Espace F-BVFA, Seriennummer 205: Ausgestellt in Washington im National Air and Space Museum‘s Steven F. Udvar-Hazy Center F-BVFB, Seriennummer 207: Wird in Speyer abgeladen und mit einem LKW ins Technik Museum Sinsheim gebracht. F-BVFC, Seriennummer 209: Kehrt zurück in sein Heimatland, zu seinen „Kindern“ bei Airbus, in Aeroscopia Toulouse. F-BVFF, Seriennummer 215: Ausgestellt am Pariser Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle, auch Roissy genannt